Aber das Weltende ist längst vollzogen.
- Geographisch
gesehen:
kann man in Amerika nicht mehr großartig nach Westen ziehen,
außer man legt sich mit den Chinesen an, warauf vielfältig hingearbeitet
wird, was schändlich
ist. Die Arktis und
alles was unterirdisch oder unter Wasser ist, ist letztlich für ein Großteil
der Erdebvölkerung nicht geeignet, ein nettes Leben zu führen, und sollte
auch nicht unbedingt forciert werden. Das Universum zu erobern wäre das letzte,
mit dem man das Universum beglücken sollte, so lange diese Zivilisation sich
selber zerstört, und nur durch Expansion ihren Zerstörungsdrang anderweitig
austoben kann. - Moralisch gesehen:
ist die Welt auch am Ende.
Jahrhunderte richtete die erste Welt die dritt so dermaßen zu grunde, dass
bis heute es nicht alle geschafft haben, wieder einen stabile und solidarische
Ordnung wiederhergestellt zu haben. Doch hier und da regt sich Kompetenz und Stärke,
was dann mit unfairsten Mitteln seitens der ersten Welt versucht wird, zu sabotieren.
Insofern
wäre eigentlich die Zeit für eine neue Weltordnung, in der Wohlstand
für alle angesagt ist, anstatt sozialer & wirtschaftlicher potentieller
Abstieg mit Garantie (all zu oft).
Was
daran aber oft übersehen wird ist, dass es in diesem System vorrangig so
geht, dass aus vielen normalen ein superreicher gemacht wird, und aus den normalen
viele arme werden. Dies ist im Westen allgemein akzeptiert, da lange meist die
dritte Welt dran glauben musste, und die interessiert trotz christlicher Frömmigkeit
wenige, was aber schändlich ist. Im Gegenteil, es sind christliche Länder,
die auf übelste Weise ihre Toursiten in die Armenländer losschicken,
um dort übles zu tun. Gleichzeitig sorgen die Christen höchstpersönlich
dafür,d ass ordentliche & anständige Leute klein gehalten werden,
unterstützen Staatsleibeigentum und helfen immer wieder die an die Macht,
die für die "weitr so" Politik stehen, als ob so eine Besserung
käme!
Da
aber Kapitalismus ohne Inovationsethik etwas sehr unangenehmes sein kann, sieht
es so aus, als dass die Welt direkt in die Selbstzerstörung rast, von schlittern
kann nicht mehr die Rede sein, seit Klimakollaps und Meeresspiegelerhöhung.
Also
"wartet man ab, "die Politiker werden es schon regeln", und "schlimmer
kann es nicht werden". Das ist die allgemeine Philosophie der Menschheit,
vor allem die der ersten welt, die gerne und oft für die zahlen, die sie
betrügen und belügen - angefangen bei vielen Politikern über viele
Kirchenvertreter, bis hin zu sogenannte Beschützer, die sich immer mehr gegen
ihre eigene Leute wenden. Warum?
Weil
die Welt wohl ihr Ende vor Augen hat, und zu faul ist, die Negativ-Tendenzen mittels
enormen Kraftaktes umzukehren. Wer dies aber will, und immer wieder auch tut (oder
lesen sie gerade nichts?), ist gegen diese Tendenz, wird aber seit Jahren nur
sabotiert und klein gehalten. Schade, dass dieses Verhalten allgemein tolleriert
und gut geußen wird.
Und hier geht es weiter...
Harmagedon Entweder
Erloesung oder der
Weltuntergang? | | |
Zur
Orientierung:
- Die
Endzeit, denn da musste er logischer Weise (wieder) geboren werden
Denn
wenn ein Geburtstag einst in ferner Zukunft fest stand, dann gab es einen Cowndown.
Und da der Erlöser logischer Weise am Ende dieser Zeit (wieder)geboren wurde,
war er - der Menschensohn, wie es mehrfach in der Bibel heißt - somit auch
der Endzeitmessias... - Was
bietet er?
Was wenn nicht Wohlstand für alle sollte ein Erlöser
der Welt bieten? Nur er kann wirkliche Erloesung bieten, weil Streitigkeiten bezüglich
"wer bestimmt" nun mal aufgelöst wären, es gibt ja einen Erlöser!... - Steht
er in Kontinuität mit Jesus?
Im Namen Jesus wurden viele Dinge
gemacht, die er wohl nie gewollt hätte. Insofern wird hier nicht mutgemaßt,
sondern lediglich gezeigt, dass es enrom viele Punkte (im wahrsten Sinne des Wortes)
gibt, die eine Kontinuität wahrscheinlich machen. Da Jesus aber mindestens
eine frau und mit sicherheit viele Kinder hatte, gibt es mehr wie einen!...