Aber das Weltende ist längst vollzogen. Geographisch gesehen kann man in
Amerika nicht mehr großartig nach Westen ziehen, außer man legt sich
mit den Chinesen an, warauf vielfältig hingearbeitet wird, was
schändlich ist. Das
Universum zu erobern wäre das letzte, mit dem man das Universum beglücken
sollte, so lange diese Zivilisation sich selber zerstört, und nur durch Expansion
ihren Zerstörungsdrang anderweitig austoben kann.
Insofern
wäre eigentlich die Zeit für eine neue Weltordnung, in der Wohlstand
für alle angesagt ist, anstatt sozialer & wirtschaftlicher potentieller
Abstieg mit Garantie (all zu oft).
Was
daran aber oft übersehen wird ist, dass es in diesem System vorrangig so
geht, dass aus vielen normalen ein superreicher gemacht wird, und aus den normalen
viele arme werden. Dies ist im Westen allgemein akzeptiert, da meist die dritte
Welt dran glauben musste, und die interessiert trotz christlicher Frömmigkeit
wenige, was aber schändlich ist.
Und
da der Kapitalismus ohne Inovationsethik etwas sehr unangenehmes sein kann, sieht
es so aus, als dass die Welt direkt in die Selbstzerstörung rast, von schlittern
kann nicht mehr die Rede sein, seit Klimakollaps und Meeresspiegelerhöhung.
Also
"wartet man ab, die Politiker werden es schon regeln, und schlimmer kann
es nicht werden". Das ist die allgemeine Philosophie der Menschheit, die
gerne und oft für die Zahlen, die sie betrügen und belügen - angefangen
bei vielen Politikern über viele Kirchenvertreter, bis hin zu sogenannte
beschützer, die sich immer mehr gegen ihre eigene Leute wenden. Warum?
Weil
die Welt wohl ihr Ende vor Augen hat, und zu faul ist, die Negativ-Tendenzen mittels
enormen kraftaktes umzukehren. Wer dies aber will, und immer wieder auch tut (oder
lesen sie gar nichts?), ist gegen diese Tendenz, wird aber seit Jahren nur Sabotiert
und klein gehalten. Schade, dass dieses verhalten allgemein tolleriert und gut
geußen wird! Weiter...
Zur
Orientierung:
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