Um
wieder auf Jesus zurückzukommen: War er der Erlöser? Man kann dies
so oder so beantworten, da sowohl Jesus, als auch der Wiederauferstandene, wie
aber auch der Wiedergeborene alle eins sind im Trachten anch dem, was dem Sinne
des Paradieses entspricht, dem ewigen Weiterleben, und zwar so, dass man
es auch als Leben bezeichnen kann. Da
aber nach Jesus vielerlei Dinge geschahen, die rein gar nicht nach lebenswerter
Existenz aussahen, diese aber eventuell unumgänglich waren, müsste man
Jesus wie auch Johannes als Wegbereiter des Wegbereiters darstellen, was letztlich
aber vermessen wäre, weil zum einen mehrere Jahrtausende nach seiner angeblichen
Geburt gerichtet wurden, was absolut nicht alltäglich ist, udn weil er es
war, der nach seiner Wiederauferstehung die Daten festlegte, mit denen man seine
Wiedergeburtstag und seinen Wiedergeburtsort errechnen konnte (mehr?). Um
die Frage also zu beantworten: Wenn man in Jesus, seiner Wiederauferstehung
und seiner Wiedergeburt, also dieser drei verschiedenen leben eine Einheit sieht,
also eine andere From der Dreifaltigkeit/ Dreieinigkeit, dann kann man Jesus als
den Erlöser bezeichnen, da er absolut alle seine versprechen eingehalten
hat, nur die Menschheit hat seines nicht eingehalten: Dass Freiheit, Gleichheit
und Brüderlichkeit will, was er unter seinen Jüngern auch umsetzte,
aber die, die Ihn bekämpften wollten solch ein Miteinander nie, und als ob
es erwünscht wäre: Auch heute wollen die Menschen eigentlich keine
Welt in der die Grundsätze herrschen, die Jesus als wichtig und richtig ansah,
und lieber nehmen viele Menschen Unterdrückung und Ungerechtigkeit mit der
Option hin, selber mal in dieser Possition zu sein, als dass sie solidarisch und
intelligent für Normen sorgen, die allen eine akzeptable Existenz ermöglichen. Und
obwohl Jesus das selbstlose an und für sich als vortrefflich und angesagt
hinstellte, nimmt die Ungerechtigkeit immer mehr zu, und Begriffe wie Solidarität
sind schale Werbeslogans, die je öfter sie genannt werden, anscheinend letztlich
weniger ernst genommen werden. Da
Jesus aber auch dieses voraussah sollte einem jedem bewusst sein, dass der Erlöser
zwar die Richtung angeben kann, aber das wie dann doch die entsprechenden zu Regeln
haben. Je schneller auch da eine Einheit entsteht, desto besser - zumindest theoretisch,
da auch beim thema Messias und Erlöser der Erfolgsaspekt nicht unbedeutend
ist, sofern man an der großen idee festhällt. Die
interessanteste Sache aber ist, dass der Erlöser gar nicht in Bethlehem in
Judäa geboren wurde, und das auch nciht so in der Bibel steht! Dort nämlich
stellt man fest, im Norden Israels es ein Bethlehem gab, sowie im Süden (Judäa)
es ein Bethlehem gab, sogar ein Rama (was im Zusammenhang mit der Messiasgeburt
steht) gab eszwei mal, und zwar mit der jeweils absolut gleichen Distanz zu Bethlehem. Dies
ist insofern wichtig, weil es ein paar Bibelverse gibt, die seit Jahrtausenden
für die Massen so ausgelegt wurden, dass sie missverstanden wurden, um die
eigentliche Wiederkunft des Messias. Dies ist sehr oft der Fall, weil durch Irreführung
meist große Geschäfte gemacht wurden. Um diese These gegen die Konkurenz
zu belegen, lesen sie einfach diese Bibelverse (Jesaja & Micha): "Eine
Jungfrau wird schwanger werden", ein sehr bekannter Satz, der im Zusammenhang
so gesehen werden kann, dass mit Jungfrau ein Gebiet gemeint ist, und zwar nicht
das in Judäa.
Und
nun wird "Sebulon" genannt, das liegt Nördlich von Judäa!
Jetzt
ganz klar: "Ein Kind geboren", und das nicht in Judäa sondern
irgendwo in Sebulon, ohne genaue Ortsangabe.
Was
aber die Ortsangabe in Judäa angeht, dort steht nichts von "geboren
werden", sondern "aus dir soll kommen", was nicht "geboren
werden" bedeuten muss.
man
stellt also fest, dass der Norden für sich das "Geboren werden"
beansprucht, der Süden aber den Ort für sich beansprucht. Ein Mix von
beidem würde die Lösung womöglich bringen, und die gibt es hier. 60%
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