„Deutschland stellt den Christkönig“; diese
These ist für viele nicht abwegig. Immerhin nahmen es viele Generationen
von Millionen Menschen hin, dass ihr Kaiser oder König von „Gottes Gnaden“
ihren Geschäften nachgingen. Doch nun zeigt sich heute, dass es eine Möglichkeit
gibt, mittels Logik und anderen Wissenschaften klarzustellen, was es mit
dem Christkönigtum tatsächlich auf sich haben könnte. Näheres darüber
erfahren sie hier. Natürlich könnte
man das alles ignorien, aber was wäre die Konsequenz? Lange Zeit konnte
der Kollaps einer Zivilisation dadurch vermieden werden, dass die Grenzen
verschoben wurden. Der Kollonialismus lenkte das Zerstörungspotential
unter den Großmächten untereinander ab, der Kalte Krieg war dann zuende,
nachdem die Mauer fiel und davor der Moskau-Flieger die Grenzen grundlegend
veränderte. Heute ist wieder solch eine Zeit, wo das Angagement weniger
über die Zukunft oder das Weltende der Zivilisation entscheiden können.Hier
die Erklärung: Meiner Ansicht benötigt die Welt eine Neue Weltordnung, da die alte am Ende ist. Sie hatte lange Zeit seine Daseinsberechtigung, aber sie kann durch etwas ersetzt werden, was weit besser für alle Bewohner dieser Welt ist. Es handelt sich um eine neue Regierungsform, die:- günstiger, also mehr Investitionsmöglichkeiten, - übersichtlicher, also mehr Kontrolle, - menschlicher im Sinne der Humanität, ist. Wie die Regierungsformen der letzten 2000 Jahre, was nicht ganz richtig ist, weil es schon in dieser Zeit eine Regierungsform gab, die an jener anlehnte: Dem Gottesgnadentum. Wie es sich nun aber erweist, ist dieses Gottesgnadentum in sofern nichtmerh relevant, weil der gekommen ist, für den dies als Platzhalter fungierte. Es geht um das Wohl aller – und dem, der sich hierfür Zeit seines Lebens einsetzte, um Jesus Christus. |
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Der
Christkönig
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Die Meinungen bezüglich des Christkoenigs gehen auseinander. Wärend die einen sagen, dass Jesus im Himmel herrsche, als eine Art Lichtgestallt, sagen die anderen, dass doch schon zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches eine Art Vorstufe dieses Reiches dagewesen sei, dem Gottes Gnadentums. Interessant aran ist, dass zur Zeit des Gottes Gnadentums teilweise ähnliche Grenzen vorhanden waren, wie einst zur Zeit Jesu in Israel, mit dem unterschied, dass dieses Reich Größer und Mächtiger war. Man muss hierfür nur einmal die Grenzen von einst auf ein durchsichtiges Papier zeichnen, und dieses dann auf die Landkarte vom heilgien Römischen Reich legen. Die Paralellen sind enorm, und decken sich mit dem deutschen Kulturraum. Obwohl ich keineswegs alle Taten dieser Kultur gutheise, wäre hiermit sehr real der Ausspruch Jesu in Erfüllung gegangen, dass er einen neues Jerusalem und ein neus Israel schaffen würde. Doch es existiert nicht nur eines von jenen. Blickt man nach Süddeutschland, erennt man einen landkreis zwischen Ulm und Aalen. Jener nennt sich Heidenheim, was auf Hebräisch Gallilea heist. Dementsprechend müsste südlich davon Jerusalem liegen. was in Form von jerUsaLeM = Ulm auch gegeben ist. Dort existiert das größte Münster der Welt, und auch hiermit hat Jesus recht behalten, wenn er sagte, dass er den Tempel in wenigen Tagen aufbauen würde, wobei hierbei zuzufügen ist, dass für ihn als Gott, bzw. Engel ein tag wie tausend Jahre sind (zu lesen im Alten Testament). Über Jesus bzw. den Christkönig selber könnten sie hier etwas finden. |
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