Die
Messiasgeburt - oder wann sich wer als "seiend erweist".
Erloeser.org
stellt hier nun eine These vor:
Der
Name Gottes und die Geburt des Erlösers im Jahre 1973 nach Christus haben
diverse Paralellen, es sind die vier Buchstaben und die vier Orte, die hierbei
wichtig sind, wobei das dazwischen relativ unwichtig ist.
So
konnte man erst im Jahr 1994 nach Christus relativ sicher sagen, ob es sich bei
dem 1973 geborenen um den Messias und Erlöser handelte. Warum?
Weil hierbei
mindestens drei Orte durchlebt werden mussten, erst der Geburtsort, dann der Ort
der Kindheit, und dann der Ort der Jugend, bzw. der zweiten Geburt, der geistigen.
Auch
Jesus hatte diese zweite Geburt, und zwar als er mit Johannes wie zwei Fische
im Wasser sich taufen ließ, und danach "der Geist Gottes sichtbar auf
ihn herab kam" wie es in den (vier) Evangelien zu lesen ist.
Um
nun auf die Orte wieder zurückzukommen, so muss man tatsächlich erst
abwarten, da man erst nach der "geistigen Geburt" sagen kann, wie es
aussieht, und die ist logischer Weise gemäß der Erlöserformel
am Ende des Fußes.
Dies
birgt aber auch zumindest ein Problem:
Wer ist dieses mal der Wegbereiter?
Muss es ein bekannter Mensch sein, wie es eisnt Johannes der Täufer war?
Wenn ja, kann sich dieser Wegbereiter überhaupt den Luxus erlauben, öffentlich
zu sein?
Letztendlich
war die Stimme - das WORT - ausschlaggebend für die Legitimation als Erwählter
in die Geschichte einzugehen. Das WORT aber steht geschrieben, und wer es nachliest
und befolgt der kann sich glücklich schätzen, wie es Jesus sagte, um
deutlich zu machen, dass keine ethnische Aspekte hierfür relevant seien,
wie es im Lukasevangelium steht.
Das
geschrieben Wort ist konkret auch in dem neuen Gallilea zu finden, das auf deutsch
Heidenheim heist, der Gau der Heiden. Hier findet man direkt bei der Kreisstadt
Heidenheim, einen Ort, der sich Mergelstetten nennt, und als Stadtwappen zwei
Fische hat. Ein deutliches Zeichen, dass hier der letzte Ort der Erlöserformel
sein muss.
Um
nun auf die anderen zwei Orte zu kommen, nimmt man einen Zirkel und macht um den
Ort einen Kreis mit der vorgegebenen Distanz. Wenn sich der Betreffende auf einem
im Kreis liegenden Ort zuvor gelebt hat, dann ist von jenem Ort ein weiterer Kreis
mit der entsprechenden Distanz zu machen um auf den Geburtsort zu kommen. Wichtig
hierbei ist, dass diese Kreis in Richtung Osten gehen, also in Richtung Nördlinger
Ries, von dem man gemäß der Erlösungsformel bekanntlich umgekehrt
westwärts ziehen muss, wie einst die Sterndeuter.
Diese
Aspekte sind nun ein großer Teil mehr, der wichtig ist, um andeutungsweise
das erahnen zu können, um was es den Erlöser geht. Doch hierfür
wäre noch der vierte Ort zu nennen, was aber so nicht möglich ist.