Kann
es so weitergehen?
Die Zeichen der Zeit zu
erkennen ist für jeden überlebensnotwendig. Es ist zwa
Wer
weiß,
dass er gelenkt wird,
hat mehr Freiheit,
wie
der,
der denkt,
und das reagieren
als lenken deutet.
Das
größte Geschenk,
das Gott den Menschen
geben könnte
wäre,
dass er selbst auch nur
einer ist?
r übertrieben zu sagen, dass es noch nie so schlimm auf
der Welt gewesen wäre, aber eins ist sicher: Die großen
Errungenschaften der Medizin und der Technik relativieren die Problem
dieser Welt nur bedingt.
Gewisse Tendenzen besorgen mich aber
zunehmend:
Während früher Lösungen gesucht wurden,
die dem Menschen das Leben lebenswerter machten, werden heute
Lösungen gesucht für Probleme, die nicht im geringsten mit
der Erhöhung der Lebensqualität zu tun haben, sondern eher,
die Lebensqualität zu verringern, was in die Richtung
Entfremdung des Lebens' geht wie zum Beispiel:
- Die zunehmende
Ersetzung des Menschen durch leblose Roboter, die bald intelligenter
sind, wie die Menschen selber, und den Menschen dann für viele
unnötig machen.
- Auch die Aufwendungen für die
Entsorgung von nicht-abbaubaren Klärschlämmen (und anderem
Giftmüll) stellt eine Sackgasse dar, und ist von vornhinein
eigentlich Selbstmord (Gifte zu entwickeln, die sich nicht
neutralisieren lassen), aus die der Mensch – wenn diese Tendenz
so weiter geht – nicht mehr in den Griff bekommt.
Eine
Kursänderung ist dringend nötig, wenn der Forschritt an der
Grenze seines Nutzen nicht Einhalt geboten wird, da der Abgrund, in
den man fallen könnte, keinen Boden hat.
Es sollte jedem
klar sein, dass der Fortschritt nur solange Sinn macht, solange der
Mensch daraus Nutzen zieht. Dass dies in einer Welt ohne
einheitlichen offiziellen Koordinierung eigentlich nicht friedlich
von statten gehen kann ist offensichtlich. Deswegen musst hierfür
eine Möglichkeit geschaffen werden.
Hierzu folgende
Thesen:
Jesus wusste, dass es ab seiner Zeit noch viele
Kriege und Leid geben würde, bis die Zivilisation eine
Entwicklungsstufe erreichen würde, von der ab keine Kriege mehr
um Bodenschätze, Nahrung oder Lebensraum geführt werden
'müssten' weil die Technik diese Kriege 'unnötig' machen
würde.
Deswegen entwickelte
er ein System weiter (das schon existierte), dass einerseits
klarstellte, wie die Kriege in einem gewissen Rahmen gehalten werden
konnten und gleichzeitig die Humanität nicht verloren gehen
würde (z.B. keine Völker ausgerottet werden), und damit
der Fortschritt nicht stagnieren oder in eine ungünstige
Richtung sich entwickeln würde.
Damit es dann
zur gegebener Zeit auch eine friedliche Option für die Zukunft
gebe, legte er ganz genau fest, wo und wann der geboren werden
sollte, der einmal die Koordinierungsaufgaben zu machen hat, um
weiteres Leid zu verhindern. Dies wurde schon vollbracht.