Der
Christkönig ist ein Begriff, den zwar jeder Christ kennt, über den man
sich aber kaum reale Vorstellungen machen kann, weil vieles, was damit zusammen
hängt geheim bis kompliziert ist. Fragt
man dann weiter, ob es den Christkönig auch in der Realität gibt, da
er ja sagte: Ich bin bei euch alle Tage, dann sind die Antworten eigentlich
eher von Sience Fiction Fans verständlich, nicht aber unter aktuell realen
Umständen. Frägt
man dann wieder, z.B. einen beliebigen Christen, ob Jesus einmal als normaler
Mensch existiert habe, wird er natürlich "ja" sagen, da Jesus bekanntlich
normale Gefühle hatte, sogar teils auch negative (Wut, z.B. im Tempel, als
er die Geldwechsler raus trieb). Frägt
man ihn aber, ob er dann auch wieder als normaler Mensch auf die Welt kommen könnte,
dann gehen die Meinungen eher auseinander, wenn nicht sogar wird dies verneint,
da viele dann von einem undeffinierbaren Geisteswesen sprechen, eine art Lichtgestallt,
die auf Wolken spatzieren gehen kann, was wie gesagt eher von Sience Fiktion Fans
verständlich wäre. Doch
das Vater-Unser endet mit dem Satz: Dein Reich komme, wie im Himmel, so
auch auf der Erde. Dieses, für viele ein Wunschtraum, lässt aber
in der Realität unter gewissen Aspekten nicht auf sich warten. Ein "neues
Jerusalem" und eine "neue Erde" für ein "neues Volk Israel"
ist nämlich gar nicht so unrealistisch, man muss nur etwas nord westlich
vom alten Israel sich wegbewegen, dann hat man diverse alte Aspekte auf neue (über)legt,
womit eine Art Kopie geschaffen ist. Es
ist anzumerken, dass dies z.B. im Buch Jesaja 65steht: "Denn siehe, ich
will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen," Schaut
man sich diese Sternenkarte an, die über eine Landkarte projeziert wurde,
dann zeigt sich, dass diverse Tier(sternzeichen) auch auf der Landkarte wiedergefunden
werden können, z.B. der Löwe über Rom: Da
in Rom bekanntlich die Zentrale der katholischen Kirche ist, kann man nun
bezüglich des Messias mal in der Bibel schauen, in welcher Gesellschaft sich
der "Menschensohn", der bekanntlich auch mal ein "kleiner Junge"
war, sich abfindet, ohne dass es unter realen Umständen Kidneswohlgefährdent
wäre. Man liest dann in Jesaja 11 (ab Vers 7), dass eine ziemlich große
Ansammlung an Tieren sich mit diesem Knaben beschäftigen, bzw. er mit ihnen,
aber nix sonderlich schlimmes passiert: "Da
wird der Wolf bei dem Lämmlein wohnen, der Leopard bei dem Böcklein niederliegen.
Das Kalb, der junge Löwe und das Mastvieh werden beieinander sein, also
daß ein kleiner Knabe sie treiben wird. Die Kuh und die Bärin werden miteinander
weiden und ihre Jungen zusammen lagern. Der Löwe wird Stroh fressen wie
das Rindvieh. Der Säugling wird spielen am Loch der Otter und der Entwöhnte seine
Hand nach der Höhle des Basilisken ausstrecken." Da
bekanntlich das Christentum eine Variante des Judentum ist, über Jerusalem
aber das Sternzeichen Stier (Kuh) liegt, ist es auch nicht verwunderlich, dass
unter realen Umständen im übertragenen Sinn der Löwe "Stroh
wie das Rindvieh" frisst. Zusammenfassend
steht also in Jesaja, dass der Messias
unter dem Einfluss des Löwen, also des Katholizissmus, der bekanntlich
aus dem Juedentum entsprang (dem Rindvieh/ Stier über Israel), aufwachsen
wird. Wo genau zeigt einem die Jesus
Formel. Es
ist wohl nicht zu erwähnen, dass die Eltern des reale Messias auch Katholiken
waren, sich ein teil davon aber eher Wölfen zugewendet hatte, einer Sekte,
die nicht gerade nett zum Christkind war, zum Glück nicht zu derb, immerhin
steht ja auch nix von der großen Liebe (im Jesaja 65: "Wolf und Lamm
sollen weiden zugleich, der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange
soll Erde essen. Sie werden nicht schaden noch verderben auf meinem ganzen heiligen
Berge, spricht der HERR"). Der
heilige Berg ist übrigens oft in der Kirche zu finden, weil das Dreieck mit
dem Auge im Brennpunkt eben jenen symbolisiert bzw. der das tatsächlich ist: Betrachtet
man nämlich den runden Punkt in der Mitte des Bildes, dann erweist sich dieser
als das Nördlinger Ries, das wiederum im Brennpunkt einer Pyramide/ Berg
aus Bergketten steht: Im Süden die Alpen, im Westen der Schwarz Wald bis
hoch zum ordenwald, und dann im Osten wieder runter. Dass
genau hier auch der Erlöser geboren werden sollte ist bekanntlich nachzulesen,
und er ist bis Dato auch noch da, allerdings etwas im Westen dieses Gebiergsdreiecks,
etwa da, wo auch in den Pyramiden eine Art Ausgang angesagt ist: Nachdem
nun also erklärt wurde, wie manrealistisch Bibeltexte verstehen kann, dass
sie Sinn machen und sogar rein intellektuell auch noch ansprechend werden, ist
einem hiermit - via Internet - in gewisser Hinsicht eine Art Erleuschtung zu teil
gekommen, die rein aus Energie zustande kam. Sogar damit wird einiges verständlich,
was ind er Bibel so steht, und unter diesen Voraussetzungen ziemlich verständlich
werden. Erfährt
man dann noch, dass das Symbol des Internets eine Wolke ist, ist dies komplettiert. |