Was könnte JHWH* alles sein?
Dazu ist zu sagen, dass man
JHWH* alles mögliche unterstellen 'zu sein' könnte, was im besonderen
für die Propheten und Bibelschreiber gilt. Bekanntlich entscheidet zwar zum
einen der Erfolg darüber, ob man als Prophet eingeht, zum anderen aber auch
der Ruf. Beides ist aber eigentlich kein wirkliches Indiez dafür, dass jene/r
tatsächlich Ahnung von JHWH* hat. Diesbezüglich stellt sich schon vielen
die Frage, ob ein Gott, der sich Ich bin, der ich bin nennt wirklich
aufschluss über sich geben lassen will.
Auffällig ist aber besonders,
dass JHWH und Amun/ Ammun was ihre ersten Charakterisierungen betrifft, enome
Paralellen aufweisen. Gegen später wurde Amun dann aber mit dem Widder gleichgesetzt,
was mit ihm genausoviel zu tun hat, wie das Kreuz mit Jesus also eher wenig.
Doch auch hier zeigt sich, dass Bewegung 'im Spiel' ist, und diese nicht immer
in die selbe Richtung geht.
Doch nun zu folgendem:
JHWH* wurde von noch keinem Menschen gesehen außer Jesus Christus, der wie es heißt früher selbst ein Engel war, und wieder einer wurde.
JHWH* sieht sich selbst allerdings nicht als alleinigen Gott, weil in 5. Moses 10:17 steht: Denn JHWH*, euer Gott, ist der Gott der Götter, und der Herr der Herren, der große, stark und Furchteinflößende Gott, der niemand parteiisch behandelt noch eine Bestechung annimmt. Insofern sieht er sich in Konkurrenz mit den anderen, was sich in vielen anderen Bibelfersen wieder zeigt.
JHWH* kann aber auch ein Teil der Israeliten sein, weil in 5. Moses 32:9 steht: Denn JHWH's* Teil ist sein Volk; Jakob ist die Zuteilung, die er ererbt. Was damit genau gemeint ist, bleibt hierbei offen, es könnte aber sehr gut das Land gemeint sein, weil jedes normale Volk auch ein Land hat, was ein Teil der Indendität davon darstellt.
Besonders interessantes ließt man in Psalm 34:8, wo steht: Schmeckt und seht, dass JHWH* gut ist; Glücklich ist der kräftige Mann, der zu ihm Zuflucht nimmt. Hier wird allerdings zweifellos JHWH* als Symbol betrachtet, das zudem essbar ist, sowie etwas, bei dem man Zuflucht finden kann. Wenn man beides zusammentut, würde sich ein Land (der Zuflucht-Aspekt) als Erklärung anbieten, in dem Milch und Honig fließt (also der Eß-Aspekt).
Wie wird er charakterisiert:
JHWH* wird in der Bibel
sehr oft und unterschiedlich beschrieben. Ihm 'unterstellt' man teilweise sehr
menschliche Verhaltensweisen, wie:
Zorn (Krieg), was in
2. Moses 15:3 verdeutlicht ist, wo steht: JHWH* ist ein Kriegsmann,
JHWH* ist sein Name.
Eifersucht, so steht
in 5. Mose 4:24 Denn JHWH, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer,
ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert.
Rachegelüste,
was in Psalm 94:1 hervor geht: Oh Gott der Rachetaten, JHWH*, oh Gott
der Rachetaten strahle hervor!
Aber auch Langmut, Güte, Barmherzig und Gerechtigkeit zeigt er. Hauptsächlich zeigte er dadurch seine Güte, dass er einen Erlöser auf die Welt geschickt hat, um den Menschen eine Zukunft zu geben.
Im neuen Testament wird er hauptsächlich als väterlich charackterisiert, obwohl jenes bekanntlich auf dem alten basiert. Vor allem das 'im verborgenen wirkende' wird dort oft hervorgehoben, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass Jesus ein Anhänger des Glaubens an Amun/ Ammun war/ ist, die Amun/Ammun als Ursprung für JHWH sehen. Obwohl diverse Charackterisierungen eher wenig bis nichts mit Amun zu tun haben, spricht doch einiges dafür, und stellt diese Abweichungen lediglich als vorrübergehendes 'mit dem Trend/ der Mode gehen' dar und lassen als Ursprungsgott Amun sehr wohl gelten. Weiteres hier.
Wo und warum zeigte er sich überall den Menschen:
Dazu ist folgendes zu sagen:
Er selbst zeigte sich nie selbst den Menschen,
dass zeigte sich vor allem auf dem Berg Sinai, als er persönlich zu
Moses sprach, und ihm dabei warnte, sich nicht umzuschauen, weil er dies nicht
überleben würde, ihn beim Vorbeigehen zu sehen.
Dies ist eigentlich
das einzige mal, als sich JHWH* selbst einem Menschen nach dem 'Sündenfall'
im Garten Eden anvertraute. Sonst ließ er sich entweder durch durch
'Engel' vertreten, oder offenbarte sich durch 'Visionen'.
Das Warum spielt
hier eine besondere Rolle:
Einerseits zeigt er sich nahe, andererseits legt
er absoluten Wert darauf, dass er verborgen bleibt, ein eindeutiges Indiez dafür,
dass es sich hierbei um eine Variante des ägyptischen Amun handelt, der diese
Auffälligkeit auch besitzt.
Ansonsten offenbarte er mittels einem
Engel seinen Namen - JHWH* - an einem Berg, wobei er ganz nebensächlich ein
besonderer Aspekt auf die Sandalen des Moses legte, die jener aufgrund
des besonderen Anlasses auszuziehen hätte.
Die Frage nach dem Warum ist
hier auch interessantr zu ergründen:
Johannes der Täufer sprach in
Hinsicht auf Jesus auch von Sandalen, die es anzuschnallen gelte. Nach Forschungen
des Ammun-Networks des Alexander Kloos ist dies ein Hinweise auf den eigentlichen
Messias und Erlöser, da sogar im ersten Buch Moses (nach dem sogenannten
Sündenfall) großer Wert auf die Füße gelegt wird. Hier nun
die Antwort. Man sieht, dass das Sternzeichen
Jungfrau, an seinen Füßen drei Orte als überlegte Sterne hat,
die in ihrer Relation zueinander den Orten entwpricht, die in der Bibel im Zusammenhang
mit der Geburt des Erlösers stehen.
Aber selbst JHWH & Amun haben nur eine Hoffnung gehabt:
* Das Sternchen (*) steht deswegen nach jedem JHWH*, weil in verschiedene Übersetzungen der Bibel der Namen entweder oft mit ähnlichen Begriffen besetzt wurde, weil durch die mehrfachen Übersetzungen (vom hebräischen ins griechische, lateinische und deutsche, also mindestens vier mal) die Ursprünglichkeit verlor, was es damit wieder hat, oder durch Phantasienamen wie Jah, Jahwe oder gar Jehova ausgetauscht wurden, was absolut nicht 100% belegbar ist.