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Der Baum des Lebens
Was hat es mit den zwei Bäumen im Paradies auf sich?
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Made in Heidelberg: 2003-08-09
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Achtung, es handelt sich hier hauptsächlich um Thesen undTheorien.
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Vorwort:
Einst im Paradies (gemäß der Bibel) standen zwei Bäume, die eine besondere Stellung hatten. Wenn man von der Frucht des Einen aß, dann sollte man den Unterschied zwischen Gut und Böse erkennen, wenn man vom anderen aß, ewig leben können. Alleine diese zwei Aspekte sind in sich sehr interessant.

Die Themen:

Der Baum des ewigen lebens, was stellt er dar?
Die Problematik des Baum des 'Zivilisationsaufbaus'.
Der Ausweg aus dem Dilemma.

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Hauptteil:

Der Baum des ewigen lebens, was stellt er dar?
Es ist wichtig zu verstehen,d ass es in religiösen Fragen wichtig ist, von wo man ausgeht. Wenn die Religion ein Baum ist, dann muss er einen gemeinsamen Stamm haben. Dieser gemeinsame Stamm ist natürlich eher in der Vergangenheit zu finden, wie in neumodischen Interpretationen, zudenen auch die Vielzahl von Sekten aller Relgionen gehören.
Akzeptiert man das soweit, dann sollte einem einleuchten, dass die ägyptische Kultur und Religion eine der ältesten ist. Hiervon ausgehend, soll folgendes Bild einmal veranschaulichen, was mit dem baum, auch als Symbol, gemeint sein kann:

Ein altes Bild aus Ägypten.

Ganz rechts erkennt man ein Mischwesen aus Baum und Mensch. Ein interessanter Umstand, da Menschen auch für Völker stehen und somit auch die Bezeichnung 'Stämme' für Volksgruppen eine doppelte Bestätigung erfahren.
Erstellt man also ein Resüme, dann zeigt sich hier schon, was in der Bibel zielweisend mit Erlösung und Heilsbotschaft umschrieben wird: Das auserwählte Volk, durch das die Welt von seinen Problemen erlöst werden soll.
Doch geht damit nicht ein rassistischer Unterton mither? Ein Problem, das gewiss kein ewiges Leben für alle ermöglicht. Deswegen ist eine andere Interpretation die bessere:
Duch die Person, bzw. den Baum wird ein Gebiet/ Territorium gekennzeichnet, in dem einmal der Erlöser geboren wird (was schon geschah), und das deswegen eine Vorreiterrrolle für die Zeit davor einnehmen sollte, direkt oder indirekt.
Hier ist man nun an einen Punkt angekommen, wo das einen Sinn zu bekommen erscheint:

Durch das Bestimmen eines Gebiets zum Ausgangspunkt der Zivilisierung , das also den Zivilisierungsprozess vorranbringt, unterbindet man weitgehend Weltkriege, die entstehen würden, wenn alle sich gleichmäßig entwickeln würden. Zugleich bekommt diese Region eine Sinn, der die ansässige Bevölkerung zielgerichtet eint, und das sich sonst eventuell entstehende selbstbekämpfen verhindert. Ein wirklicher Baum, bzw. Lebenssin geber.

Doch das hat wiederum etwas mit dem Zivilisationsaufbauplan zu tun. Und um den geht es jetzt hier weiter (rechts weiterlesen).

Die Problematik des Baum des 'Zivilisationsaufbaus'.
Wenn einer weiß, was für ihn sinnvoll ist, und was nicht, dann hat er einen Vorteil gegenüber dem, der davon keine Ahnung hat. genauer über Gut und Böse zu philosophieren wäre übrigens nicht sinnvoll, weswegen man dieses Thema nur andeutungsweise beleuchtet.
Führt man sich das gerade behandelte vor Augen, dann stellen sich Fragen wie: "Warum jenes Gebiet, und nicht ein anderes?". Genau den selben Inhalt hat die Frage: "Warum lässt Gott das Böse zu?", wobei hier offen bleibt, was der einzelne unter 'böse' versteht.
Wichtig hierbei ist, dass unter "Auserwählt sein" nicht nur Annehmlichkeiten zu verstehen sind,das zeigte besonders deutlich Jesus. Insofern ist es kein Wunder, weswegen das 'aufnehmen' dieser Frucht, anders gesagt, das verstehen dieser Inhalte den menschen 'engelsgleich' macht, nämlich einen Mitarbeiter des Zivilisationsaufbauplanes, der in sich als Plan des Höchsten zu verstehen ist.

Kehrt man nun zurück, und liest die Geschichte aus der Bibel, dann erfährt man, dass zuert Eva von der Frucht aß, und sie dann Adam dazu verführte. Interessant hierbei ist der Aspekt, dass somit zwei Personen von der Frucht aßen, somit einiger maßen engelsgleich wurden, und gleichzeitig von zwei Engeln daran gehindert wurden, wieder ins Paradies zurückzukehren, wobei jene im Besitz von einem Schwert (einer Waffe) waren, und somit den gewissen vorteil gegenüber den Verbannten hatten.
Was zeigt uns das? Es wird deutlich gezeigt, dass für den Menschen oft selber Erfahrungen zu machen wichtiger ist, wie die Ratschläge anderer zu befolgen. Aber dieser Aspekt ist nebensächlich. Wichtig an der Geschichte ist, dass erst danach Nachkommen gezeugt wurden, also erst danach es interessanter Weise intuitiv oder instinktiv richtig erschien, dem biologischen Sinn des Lebens nachzukommen, denn obwohl Gott gleich zu Anfang klar machte, dass man die Welt bevölkern solle, und untertan machen sollte, wurden erst nach der Zuwendung zur Selbstverantwortlichkeit dieser Schritt begangen.
Was damit klar wird ist der Aspekt,d er von den Religionen am heftigsten bekämpft wird:
Der Mensch ist für sich verantworltich, und allein er muss Fehler wieder gut machen, und da ist keine übermenschliche Kraft, die ihm dabei behilflich sein könnte. Denn statt dessen hört man in den Kirchen oft von Lichtgetallten, die dem Menschen dann doch helfen, wenn er sich selbst Schachhmatt gesetzt hat, sowie von einem Christkönig, der im Himmel regieren würde, und dem menschen die verantwortunga bnehmen würde. Zuletzt behaupten auch manche, dass sowiso alles vorbstimmt sei, und man sichd eswegen ruhig treiben lassen könne. Ein fataler Gegensatz, was dem Verführungsaspekt der Schlange entspricht, wobei anzumerken ist, dass Schlangen unteranderem ein Symbol für Gruppen und Tendenzen sind.

Wenn man nun natürlich wissen will, was es mit dem Zivilisationsaufbauplan auf sich hat,
dann folgt man am besten diesen Link. Denn ohne ihn, hat die Zivilisation keine Zukunft.

Der hiermit " * " gekennzeichnete ist der Autor dieser Seit entsprechenden Seite des Erloesungs Network, zudem auch Erloeser.org gehört. Es wird damit also nicht behauptet, dass er der einzig wahre Erlöser sei, sondern hier wird lediglich der Autor mit dem Titel seiner Seite wiedergegeben, nämlich erloeser.org's Webmaster, Autor und spirituelle Quelle.
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