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Die
unterschiedlichen Wege der Religionen haben meist ein Ziel:
Die
die daran glauben einiger Maßen sicher das Überleben zu
sichern.
Doch was, wenn einmal das Ellement nichtmehr da ist, was
alle Religionen brauchen?
- der Mensch -
JHWH,Die Hoffnung oder das Ende?
Seid
jeh her hatten die Götter ihre Sprachrohre unter den Menschen,
doch dies ist in unserer Zeit etwas unglaubwürdiger geworden.
Menschen ohne besondere Qualifikationen können bei Sekten
größten Einfluss auf andere bekommen, ohne sich der
Konsequenzen bewusst zu werden. Doch was hat JHWH damit zu tun?
JHWH sind die 4 übriggebliebenen Buchstaben des Gottes der Juden.
Exkus
Anfang:
Wie er früher wirklich hieß weiß nur noch
Moses, der mit ihm beim brennenden Dornbusch einst sprach, doch jener
weilt bekanntlich schon seid einiger Zeit nicht mehr unter den
lebenden, weswegen nun auch Phantasienamen wie Jehova und ähnliches
kursieren. Zudem spricht man Jehova in jeder Sprache etwas anders
aus, was für den EINEN Gott ein Ding der Unmöglichkeit ist,
wenn man konsequent ist.
Exkurs Ende.
Jene,
die Juden sind das einstige 'auserwählte Volk' von damals, doch
durch das Christentum wurde dies reformiert, so wie es bei einer
Firma selten bei einem Mitarbeiter bleibt, kamen da auch andere dazu,
um die Ziele, die relativ klar in der Bibekl dokumentiert wurden, zu
erreichen.
Nun zeigt sich heute, dass die technischen und
wirtschaftlichen Errungenschaften, die mit Hilfe d(ies)er Religionen
erreicht wurden, immer mehr zu einer Bedrohung werden.
Und
nun kommt der springende Punkt:
Die Religionen haben nicht mehr
den respektablen Platz in der Gesellschaft, wie es einst der Fall
war. Anstelle von Menschenopfer sind nun Kindesmissbrauch getreten,
und anstelle ausschlieslicher Ergebenheit ist nun gesellschaftlicher
Chick angesagt, weil viele nur noch deswegen in die Kirche gehen,
weil sie dort Freunde und Bekannte sehen, mit denen man sonst nicht
so viel zu tun hätte. Ein Beispiel hierfür sind die Z.J.:
Exkus
Anfang:
Die ZJ machten sich lange Zeit einen Namen, indem sie
andauern über die anderen Religionsgemeinschaften herzogen, mit
einer Selbstgerechtigkeit, die nicht gerade als natürlich zu
bezeichnen war. Nachdem aber die Welt sogar im Jahre 2000 nicht
untergegangen war, schalteten jene erzwungener maßen 'einen
Gang zurück', nachdem viel Leid und Schmerz über viele
Familien gekommen war, die auf die Prophezeihungen (zu denen sich
heute kaum einer dieser Leute bekennt) vertrauten, und deswegen sehr
sehr viel aufgaben, inklusive des Familienglücks. Doch warum ist
das so?
Die Antwort ist relativ leicht:
Die ZJ nannten sich am
Anfang bekanntlich 'Bibelforscher', was in erster Linie nichts mit
Religion oder gar Sekte zu tun hat, und somit auch nicht mit
Prophezeihen, sondern sie interessierten sich rein für die
Forschung bezüglich der Bibel. Wenn man sich die alte Literatur
von jenen anschaut, kann man Berichte über Pyramiden und andere
Themen finden, die heute undenkbar für das Weltbild der ZJ sind,
und deswegen auch nicht darinnen zu finden sind.
Warum ist dies
so? Zweifellos haben andere 'Interessengruppen' im Laufe der Zeit die
Oberhand über diesen einst reinen 'Forscherverein' erlangt, die
andere Prioritäten hatten und haben. Außerdem kann man mit
Slogans wie: Das Ende ist nah oder Rettet euch mit
uns natürlich mehr Anhänger gewinnen, wie mit: Lasst
uns versuchen, die Welt zu retten oder In der Kontinuität
liegt die Ewigkeit. Und vor diese Art von 'Prophezeihungen'
wird sogar schon in den Evangelien gewarnt.
Was aber der
Hauptgrund ist, weswegen die Prophezeihungen der ZJ sich nicht
erfüllten ist der, der nun beschrieben wird. Es handelt sich
hierbei um eine sehr banale Angelegenheit, da sie auf rein logischen
und mathematischen, sowie astronmischen und geographischen Grundlagen
basiert.
Hier nun die Erklärung:
Leben
hat nichts mit Dogmen zu tun. Auch Prophezeihungen müssen einen
reellen und lebendigen Hintergrund haben, damit sie einen echten
Bezug auf die Gegenwart haben können. Selbst früher
wie überliefert teilte sich 'Gott' hauptsächlich
durch äußerst reale und lebendige Menschen (die nicht
einmal besonders moralische Grundsätze haben mußten) mit,
was dem Ganzen einen 'normalen' Hintergrund gibt, der sich
fundamental von den Vorgaben unterscheidet, den die ZJ an den Tag
legen. Die ZJ interpretieren lediglich die Vorgaben, ohne den
absoluten Hintergrund zu besitzen, der hierfür nötig ist.
Nämlich den Schlüssel, den auch Jesus brauchte: Einen
Wegbereiter. Die Fehlprognosen geben dieser These recht.
Zur
Verdeutlichung ein paar Gedanken:
Wer eine Prophezeihung
interpretiert, verfälscht sie damit leicht, verändert sie
zumindest.
Wer sich mit Prophezeihungen profilieren
will, hat sonst kaum etwas anderes zu bieten?
Wer
öfters falsch Prophezeite, und trotzdem großen Zulauf hat,
was sind das für Anhäger?
Gab Jesus die
Anweisung zu Prophezeihen und jene zu interpretieren, oder sollte man
als Christ das beste aus dem zu machen, was möglich ist?
Exkurs
Ende.
Schlieslich
soll noch die Anfangsfrage beantwortet werden, ob JHWH eher ein Fluch
ist oder ein Segen:
Ich meine, diese Frage wird von jedem
einzelnen beantwortet, da die Prophezeihungen noch nicht ihre Ende
erreicht haben, und somit die Frage noch offen bleibt.
Man sollte sich fragen, ob das 'Spekulieren' auf hohe 'Eintreffquoten' von Prophezeihungen überhaupt etwas mit Christlichem Wirken zu tun hat. Da Christ sein nicht zuschauen bedeutet, sondern Wirken zu Wohle aller wie es auch Jesus tat. Und um Jesus geht es jetzt:
Diese Seite beschäftigt sich mit der Frage der Wiedergeburt. Somit ist diese Seite keine kommerzielle Seite, sondern dient nur der Horizonterweiterung. Ähnlichkeiten zu Firmen, bekannten Persönlichkeiten etc. sind rein zufällig. Sie ist nicht im destriktiven Sinne gegen irgendjemanden gerichtet, sondern versucht nur nüchtern Sachverhalte wiederzugeben. Grundlage der Ausführungen sind Erfahrungen, Fakten vor allem aber auch Thesen. Da der Autor keinerlei Zuwendung von dritten bekommt, erklärt er sich hiermit als neutral und unparteiisch. |