Warum
war ein Dieb und Mörder einer der Ersten, der mit Jesus ins Paradies
(am Kreuz) eintrat? Bekanntlich
war links und rechts von Jesus am Kreuz jeweils ein Verurteilter, der eine lästerte,
der andere übernahm dann (womöglich notgedrungen) eben die andere Rolle.
Dies freute Jesus am Kreuz offensichtlich, und sprach, dass er 'noch heute mit
ihm im Paradiese leben' würde. Nun, So
schnell kann es gehen... Dieser
Dieb und Mörder musste also sein ganzes Leben keine großartigen Dinge
vollbringen, durfte sogar stehlen und morden, und wurde trotzdem von Jesus im
letzten Moment noch 'begnadigt', und zwar offensichtlich nur, weil er nun mal
(notgedrungen), die übriggebliebene Rolle übernahm, und Jesus nicht
mit Lästerlichem belästigte. Womöglich lisbelte er, und ließ
es deswegen einfach bleiben, weil es sonst zu lächerlich geworden wäre,
und seine demütigende Wirkung kläglich verfehlt hätte, aber egal.
Jesus freute sich drüber, dass er einfach nur die Situation mit verbeserungswürdiger
Stimmung nicht nur noch down-greatete. Das
unterlassen von weiterer Belästigung führte in diesem Fall also offensichtlich
für die Berechtigung, inS Paadies einkehren zu dürfen. Na wenn das nichts
ist! Dies hört sich
vielleicht etwas schräg an, vor allem, weil es so ist, aber bedenkt man,
dass das eigene Leid meißt das schlimmste ist, mag auch das nachvollziehbar
sein. Immerhin war da
ja noch die Meute, die herum stand, schon ätzend genug, da war es tatsächlich
fürJesus am Kreuz in diesem besonderen Fall ausreichend, wenigstens einen
in der Nähe zu haben, der ihm nicht auch noch auf den Keks geht; immerhin
waren 'die Seinen' in sicherer Entfernung, und guckten anstatt mal Eier zu zeigen,
und für etwas mehr Ruhe zu sorgen. Jesenfalls
denkt jetzt über 99% der Bewohner dieses Planeten, dass mit Paradies ein
Garten gemeint sei, und zwar der von einst (Eden), in dem die Menschheit bekanntlich
die Aufgabe hatte, den Tieren (und Pflanzen) Namen zu geben. Also Unterschiede
zwischen den Lebewesen festzustellen, und diese dann mittels Namensgebung zu manifestieren,
wodurch die Vielfalt letztlich katalogisiert wurde, bzw. werden konnte, und dadurch
der Planet natürlich attraktiver wurde, wenn man weiß, was da so ist. Natürlich
hätte Gott auch Drohnen diesen Job machen lassen können - der Planet
wäre dadurch gewiss in einen besseren Zustand wie heute, aber darum geht
es jetzt nicht. Es geht um die ureigenste Aufgabe, die Gott den Menschen gab (neben
dem Vermehren). Alleine das schon - also eine Aufgabe von Gott erhalten - ist
somit höher/ wichtiger zu werten, als die Tatsache selber, dass die betreffenden
Personen, die sie erhalten, bekanntlich (gerade) irgend wo sein müssen, und
dieses 'irgendwo' auch irgendwas ist (Berg, Meer oder eben Feld bzw. Garten). Was
aber all die anfangs in Klammern genannte Dinge von den Letzteren unterscheidet
ist, dass die ersten eher wild und/ oder natürlich entstanden sind, letztere
aber etwas mit Gestalten und Erschaffen zu tun hat. Insofern (wer einen Garten
hat, weiß das) bedeutet Paradies eher harte Arbeit, ständiges tun und
machen, als - wie von den meißten Christen dargestellt, eine Freizeitgarten,
in dem man rumlaufen kann, und sich high fühlen darf, bzw. soll, bzw. muss,
so lang man will. Unter
genau diesem Aspekt nämlich macht Jesu' Spruch am Kreuz Sinn, da er sich
bekanntlich auch mit seinen Aussprüchen auf einen Bibelfers in den Psalmen
berief, in dem genau die Leiden vorkamen, die er lange nach dem Verfassen dieses
Textes erleiden durfte. Doch einen Unterschied gibt es: Anstatt "Römer"
und "Juden" steht im Originaltext in den Psalmen "Löwen"
und "Stiere". Stier/
Jerusalem
Da man sich
also ziemlich genau an Jesu Ende befindet (es waren ja eine seiner letzten Worte)
sollte man auch mal schauen, was in Matthäus 24 so über die(se) Zeit
des Endes so steht, nämlich, dass "die Sterne vom Himmel fallen",
was man nun tun sollte, indem man eine Sternenakrte als Koordinantensysterm über
eine Landkarte legt, und zwar so, dass der Löwe über Rom, und der Stier
über Jerusalem liegt.
Rom/ Löwe Jesus
gab also durch den ganzen Akt, der 1 zu 1 in den Psalmen zuvor angekündigt
wurde eine System bekannt, wo die Jungfrau, die den Erlöser gebähren
soll, liegt. Sie ist somit nicht nur eine Frau im klassischen Sinne, sondern ein
Ort bzw. zwei, was auch als Konseqzenz hat, dass Jesus 'nur' ein hervorragender
Prophet war, nicht der Messias, den kündigte nämlich er an durch die
Jesus-Formel...
Diese
Formel zeigt (wieder
mittels Sternzeichen Jungfrau), wo innerhalb der anderen Jungfrau der Geburtsort
(...) liegt und die Geburtszeit ist. Da es also mehrere Jungfrauen gibt, Raum
& Zeit eine Rolle spielen, mag das für viele jetzt erst mal genug sein,
aber etwas kritisches sollte angemerkt werden, denn diese (über Mitteleuropa
liegende) Jungfrau, ist die, die die Christen eigentlich am meißten verehren,
wenn sie ihrem Jungfrauenkult fröhnen, also
sich selbst (sofern in Mitteleuropa lebend, bzw. der dortigen Bevölkerung
sich verbunden fühlen). Unglücklicherweise
ist diese 'erste' Welt für den Großteil der Umweltzerstörung verantwortlich,
und steht somit im absoluten Gegensatz zu Gottes usprünglichsten Gebot/ Auftrag,
was eher etwas mit Vielfalt fördern zu tun hatte, als sie zu zerstören... Doch
dieser Zerstörungswut kann man mit Worten oder gutem Willen nicht begegnen.
Der Jenseitsglaube, also die feste Einstellung, dass sich im Diesseits nichts
zum Guten wenden könne, und man abwarten müsse, um nach dem Tod ein
Besseres Leben zu haben, ist fatal für den Planeten, und somit eine der größten
Gefahren überhaupt für den Fortbestand der Artenvielfalt etc. Andererseits
ist die Einstellung anderer, man müsse dabei auch noch so viel wie möglich
in den Tod mitreißen, um dann 72 Jungfrauen zu bekommen der fatalen
Einstellung der Christenheit auch nicht weniger harmlser. Der Agierende unternimmt
hierbei lediglich eine aktivere direktere Rolle wenn es darum geht, zu zerstören,
wobei er eher den "Ungläubigen" im Visier hat, der Christ durch
sein dämonisches Weltzerstörendes Verhalten aber alle, vor allem die
Armen und Schwachen. Da
man sich als Dämon offensichtlich nicht sonderlich toll fühlt begrüßt
Erloeser.org den Sinneswandel in der katholischen kirche, hin zu mehr sozialer
Gerechtigkeit &Umweltschutz. Zurückkommend
sei angemerkt, dass geschichtlich sehr wahrscheinlich die ursprüngliche Idee
eine andere war, als die, die heute 99% der Moslems serviert wird, wenn es darum
geht, Gott/ Allah wohlgefällig zu sein. Sehr
wahrscheinlich kannte der Prophet Mohammed die Erlöserformel
auch, immerhin war er sehr wahrscheinlich eins der 13 Brote, die die Menschheit
ind er Zwischenzeit am leben hielten. Nimmt man nun die Fische dazu (See von Tiberias,
wie in der Jesus Formel eben beschrieben
153+1) erhält man eine Zahl über 2000, da für Gott ein Tag wie
Tausend Jahre sind, ist es somit der dritte Tag (1 - 999 = 1 Tag, 1000 - 1999
= 2 Tag, ab 2000 = 3 Tag) und subtrahiert davon die 30 Jahre (an deren Ende er
sich bekanntlich offenbaren wollte), um den Geburtstag zu haben, erhält man
1972. Da die Jungfrau bekanntlich einen zeitlichen wie örtlichen
Aspekt hat, fehlt nur noch eins). Hätte
man die Formel exakt so gelehrt, wie sie ist, hätte der Messias
gewiss weniger Zeit zum Relaxen & Chillen, also war es absehbar, dass auch
dieser ursprüngliche Hinweis verändert wurde, was ja oft genau angekündigt
wurde und offensichtlich in vielen Fällen auch umgesetzt wurde (Beweis: Sonst
gäbe es keine Sekten). Was
den 72 Jungfrauen bekanntlich fehlt ist die eine Person, bzw. da es das
Jahr 0 nicht gibt, geht es bei 1 los und erhält letztlich das Geburtsjahr
73 im letzten Jahrhundert vor dem 'dritten Tag'. Und da dieser erst neulich war,
die Glübigen aber lange vorher darüber in Kenntnis gesetzt wurden, war
eben Warten angesagt, auf die 72 Jungfrauen (streng verkürzt). Erinnert
man sich an die erste Ausführung, wie leicht es ist, ins Paradies zu kommen,
ist dieser Schritt, das unschöne eben dann halt für IHN zu machen, gar
nicht so weit weg, und da hier und da Engelszungen und ernste Mahnungen keinen
erfolg haben, sei der Tröster auch ein Rächer, aber man sollte überlegen,
in wie weit das jeweils Sinn macht, der der Zweck nicht die Mittel heiligt. Generell
aber: Zum Einen mischt
sich erloeser.org nicht in die Angelegenheiten von Religionen(sgemeinschaften)
ein. Zum anderen sei angemerkt, dass selbst wenn sich die Betroffenen am geistigen
Eigentum von mir bedienen (es verfälschen) und daraus Dinge ableiten, die
im Namen Jesu oder Gottes vollzogen werden, die Verantwortung ausschließlich
jene tragen. Und wenn es dann um Verantwortung geht stellt sich die Frage, was
das eigentlich alles soll, außer, dass die Menschen in Angst und Schrecken
leben. Erloeser.org wünscht ein löbliches Zusammensein für alle. Wer
sich nun abschließend fragt, was dieser Text eigentlich aussagen hätte
solle, dem sei gesagt, dass die Religionen weitgehend einen Zweck verfolgen, nämlich
den eigenen Machtanspruch zu verfestigen, und Fortschritt nur dann zulassen, wenn
sich dadurch neue Beherrschungsinstrumente ergeben. Insofern ist die weltweite
Umweltzerstörung ein weiterer Teil, die Bevölkerung in ketten zu halten,
da sie früher oder später wahrscheinlich unter die Erde müssen,
da auf der Erde weiterleben unmöglich ist (chaotisches Klima, Gifte, Stürme...).
In diesen Höhlensystemen könnten, bzw. werden wahrscheinlich, all die
Phantasien dann ausgelebt, die heute noch unter der Rubrik "Horror"
laufen, zu gegebener zeit aber in "Alltag" umgenannt werden. Diese Hölle
ist allgemein erwünscht und nahezzu unumgänglich,w as durch diese Ausführungen
bewiesen wurde. |