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'Der von den Sternen geborene'

Ist Gott ein Alien?

Diese Seite beschäftigt sich mit der Frage,
ob das Intervenieren von Gott
einer Kapitulation vor der eigenen Verantwortung entspricht.

Für nüchterne Menschen ist es erschreckend, doch für sich selbst teils als 'strenggläubige' sich bezeichnende Christen ist es ganz normal die Behauptung, dass:

Gott ein Außerirdischer, ein Alien ist.

Alleine der Anblick tötet, wie es im Buch Moses steht. Gottes Engel, die nach Meinung jener natürlich auch Außerirdische sind, sind menschenähnlich, und können sogar sich mit jenen paaren (wie man es auch aus der bibel erfährt, aus dem Buch Moses). Doch hierbei sogar schon kommen die ersten Fragen, die man sich stellen solte:

Wenn Gott den Menschen nach seinem Bilde geschaffen hat,
warum muss dann der Mensch sterben, wenn er ihn sieht?

Dies ist in sich unlogisch, da sonst Menschen, die sich untereinander sehen zumindest einen schockähnlichen Zustand erleiden müssten, somit Menschenmengen an sich eine Art Massenmasoschismus darstellen würden. Zum Glück ist dies aber nicht so, und es ist glücklicher Weise doch eher so, dass Frohsinn (wenn man jemanden wiedersieht), oder zumindest Gleichgültigkeit (wenn man jemanden unbekanntes sieht), dem Schock stark in den Hintergrund stellt.

Wenn es aber nun so ist, dass sich hinter der 'Erfindung' Gott einfach 'nur' ein Mensch steht, was dann? Wäre man eigentlich mehr mit einem Alien zufrieden, einem Energiewesen, ohne Hände und Füße?

Zum Nachdenken:
Die alte Theorie, daß bei den Pyramiden zu Gise die Größe der drei hauptsächlichen Pyramiden der Leuchtkraft der Sterne im Gürtel des Orion entspricht, ist allem Anschein nach zumindest für die jetzige Zeit nicht mehr zutreffend. Trotzdem hat diese Theorie einen richtigen Kern, da der Orion als Teil der Sternenkarte gesehen genau über Ägypten einen einheitlichen Sinn macht.
Dieses Koordinantennetz braucht hierfür noch einen zweiten Andockpunkt. Hinweise hierfür findet man in dem Buch der Sklaven, der Bibel:
Liest man Jesus Christus - den letzten legitimen Pharao -
seine letzten Worte, dann ist dies machte er damit eine Anspielung auf ein Kapitel im alten Testament. Darin handelt es um einen Menschen, der die genau selben Probleme hatte wie er an diesem Tag. Zudem berichtet der Schreiber dieses Textes über Löwen und Stiere, die ihn bedrohen.
Kombiniert man nun, so hat man damit zwei Andockpunkte - Rom für den Löwen und Israel für den Stier - für das benannte Koordinantennetz, das damit über Deutschland die hat. Man tut hierbei übrigens nichts anderes wie aus Matthäus 24: "Die Sterne werden vom Himmel fallen".
Dieses Land hat im Süden (Bayern, BadenWürtemberg, Hessen, Franken) zur Zeit die Form einer Pyramide (von oben gesehen deren Gebirge am Rand ihrer Grenzen zum Ausland). Westlich ihres Brennpunktes, daß dem Nördlinger Ries entspricht (wo die Grabkammer im übertragenen Sinn ist) liegt ein unauffälligen Ort. Er heißt Heidenheim, was übersetzt Galliliea bedeuted, der Gau der Heiden.

Kenner der Bibel wissen, daß der eigentliche Erlöser aus Gallilea kommen sollte, aus Dörfern, die lange Zeit nichtmehr existierten. Doch dort, wo die Himmelskörper (Meteoreinschläge des Nördlinger Ries und des Steinheimer Beckens) den Menschen so nah sind, und ein Gebiet definieren, in dem ich geboren wurde und aufwuchs, gemäß der Einheit von Raum und Zeit, den 30. August, dort wurde die Cchance für ein annehmbareres Leben für alle geschaffen. Denn:
- Hier wurde der Erlöser geboren, der ohne die Machenschafften der Politiker menschenfreundliche Politik macht. -
Um wieder auf die erste Aussage dieser Seite zurückzukommen; Wenn 'die Sterne' also richtig 'vom Himmel gefallen' sind, dann ist der Rigel, der den Sternenfluß Eridanus staut genau auf dem Assuan Staudamm.
Mehr über den Zivilisationsaufbauplan erfahren sie hier.



Zumindest hätte man dann Probleme, einen großen Menschen wieder zu Kreuzigen, denn das Widerfuhr einem gewissen Jesus, von dem manche sagten, er sei der Sohn Gottes, wobei man wieder beim Thema ist:

Bekanntlich zeugten einst diverse Engel kurz vor der Flut gewalltige Menschen, die es den anderen nicht leicht machten. Ähnlich geschah es auch mit Jesus, der wie einst von einem Engel gezeugt wurde, nur anscheinend mit Erlaubnis von Gott, der zudem sein Vater war, auch, wenn trotzdem eindeutig steht, dass bezüglich der Schwangerschaft nur ein Engel erwähnt wird, wobei dies eigentlich auch nur einem Engel zufallen würde. Eine Frage wäre:

Hat Gott nur einen Engel (Mitarbeiter), der er selber ist?

Wenn also dies darauf hindeutet, dass Gott ein 'Ein-mann-betrieb' ist, warum dann so viele, die genau das Gegenteil behaupten? Immerhin steht in der Bibel, dass es viele Millionen Engel gebe. Doch stellt sich die Frage, wie man dem glauben soll, wenn Engelerscheinungen meist nie über 1 Engel hinausgehen, wobei man wieder beim Thema ist:

Engel sind normale Menschen,
die normale Bedürfnisse haben.

Dies zeigt sich vor allem am Beispiel von Sodom und Gomorra. Bekanntlich hatten diverse Bürger dieser Städte das verlangen, die Engel etwas näher kennenzulernen. Wären die Engel ohne Charm oder gar typischen Merkmalen versehen, wären die Bürger von einst gewiss nicht auf jene aufmerksam geworden. Doch sie wurden es. Nun kann man entweder diesen Menschen unterstellen, sie hätten keinen Geschmack, würden auf fades uninteressantes stehen, oder man räumt jenen ein, dass die Engel tatsächlich gut aussahen, und sehr wohl auch sexapeal hattten, der meist begründet ist.

Wenn es also so ist, dass sowohl Gott als auch seine Negel eher gute Mitbürger sind, wie unnahbare Lichtgestallten, dann sollte man sich erkundigen, wo man solch einen möglichen Mitmenschen finden kann. Näheres erfahren sie hier.

Schlieslich sollte man sich aber der Ausgangsfrage zuwenden:

Entspricht es einer Kapitulation, wenn man alle Hoffnung auf Gott setzt?

Ich meine ja, und das stellt eine enorm große Gefahr für alle dar, weil es einen Freifahrtschein für Umweltzerstörung, Habgier und Gewallt darstellt, den sich all die Menschen erlauben können, denen man es gestattet, weil die fälschliche Hoffnung ja existiert, dass ein allmächtiger Gott es alles wieder richten würde. Insofern ist in fornhinein das Hoffen auf Gott schon eine Sünde in sich, was selbst aus der Bibel ersichtlich ist, da dort Werke gefordert werden, weniger Hoffen. Also Aktivität, nicht Passivität. Wenn dann einmal tatsächlich Gott intervenieren würde, würde es meiner Ansicht alle Menschen dazu treiben, ihn wie einst Jesus auszuschalten, außer, er wäre tatsächlich ein Alien, und das ist ein Armutszeugnis für die Mesnchheit, für das sich viele viele bekenndende Christen schämen sollten, wie ich meine.

Schlieslich empfehle ich auch meine andere Seite durchzulesen, denn erfährt man dann, wie der nächste Weltkrieg verhindert werden kann. Denn:
Hier wird dieses Thema einmal 'lediglich' mit Geographie, Mathematik und Logik erklärt, was immerhin etwas ist. Genau das unterscheidet mich von Esotherikern und veralteten Religionsfundamentalisten.

Schlusswort:
Es ist außerdem anzumerken, dass es sich hierbei nur um Thesen und Möglichkeiten handelt, und auch keinerlei Zwang von meiner Seite ausgeht, dies zu verstehen, oder zu akzeptieren. Auch wird hier nicht behauptet, dass der Verfasser sich für einen 'Messias' oder 'Erlöser' im Sinne eines Diktators hält. Es wird lefiglich darauf hingewiesen, dass es friedliche Optionen gibt, die vielen unnötigen Ärger vermeiden könnte.

Ich hoffe, ihr Horizont wurde durch diese und weitere Seiten erweitert. Mit freundlichen Grüßen: Alexander Kloos.