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Mitteilung 73% Version:
Jetzt wird zum ersten mal in der Geschichte für alle Menschen - per Internet - der Mensch vorgestellt auf den am ehesten der Begriff:
'Der von den Sternen geborene'


Betrachtet man die oben abgebildete Zeichnung, dann erkennt man das Sternzeichen Jungfrau wider. Vielleicht übertreibe ich ein wenig, aber:
Genau das stellt die heilige Jungfrau Maria dar! Denn hier wird dieses Thema 'lediglich' mit Geographie, Mathematik und Logik behandelt. Wo findet man soetwas sonst, wo die Menschen wieder nur 'Herr, Herr' sagen, anstatt sich ans eine Gebote zu halten? Nun zur Erklärung:

Der geographische Aspekt:
Setzt man in den Kopf (rechts) die Orte ein, wo sich Jesus nach seiner Kreuzigung blicken lies, dann kann man dieses Sternzeichen als Formel nutzen. Emmaus für Stern (Auge) 1, auf dem Weg nach Galilea (zu deutsch Gau der Heiden=Heidenheim) 2 und 3, dann am See von Tiberias Stern 4, und Stern 6  Bethanien (wieder ein Auge).
Von dort aus muß man nun - der Formel entsprechend - rechnen. Man kommt dann nämlich in eine (nicht jedem bekannte) Pyramide, was für einen 2000 Jahre lang regierenden König ja nichts ungewöhnliches ist, Stern 7 bis 12. Definiert wird sie durch Gebirge und dem Meteoreinschlag (Nördlinger Ries) in ihrem Brennpunkt. (Dieser wurde zur Zeit der Sonnenfinsternis 1999 von jener berührt. Dessen Auswirkungen den wirklich wenigsten bekannt ist). Stern 8 ist der Brennpunkt dieser Pyramide und liegt östlich des Sterns 7. Hört man das Wort 'östlich', dann bringt man dies vielleicht in Verbindung mit den heiligen drei Königen, die dem Neugeborenen Kind ihre Achtung erwiesen.
Liest man also die ersten Kapitel der Evangelien, dann kann man ohne Probleme die Sterne beziehungsweise Orte daraus auf der neu 'überlegten' Karte definieren, weil die Distanz und die Winkel genau das relativ selbe ist (wie die dort erwähnten).
Diese befinden sich in einem Landkreis, der auf hebräisch Galilea heißt, nämlich: Gau der Heiden auf neudeutsch: Heidenheim.
Südlich davon könnte dann theoretisch Jerusalem existieren, wie im 'alten' Israel bzw. Judäa. Dies ist auch ansatzweise dort umgesetzt worden, nämlich durch jerUsaLeM, Ulm. Man kann also erkennen, daß sich der Ausspruch: 'Ich werde ein neues Jerusalem/ Tempel im Himmel bauen' bewahrheitet hat.

Der zeitliche Aspekt:
Die Fische stellen die geistigen Führer dar, z.B. bei der Speisung: zuerst Jesus und Johannes (also 2 Fische), die Brote stellen die 'Gehilfen' dar, bzw. jeder Jünger als ein Brot. Liest man also in den letzten Evangelien, erfährt man, daß es sich am See von Tiberias um 153 Fische + ein Fisch auf'm Grill handelt, und die Jünger (als Brote). Rechnet man nun genau so wie man den geographischen Aspekt herausgefunden hat, ergibt sich erzwungener maßen folgende Rechnung:
1 (Jahr 0 existiert nicht) plus 154 Fische (153+1) mal 13 Brote minus 30 (wenn er sich offenbare wolle...) ergibt das Geburtsjahr des Größten aller Großen. Mein Geburtsjahr 1973.

Ein weiteres Geschenk zum Nachdenken:
Die vorherrschende Zivilisation basiert auf kontrolierte Selbstzerstörung. Dies ist ein erzwungen uhrwerkähnlicher Sachverhalt, der mir bestens bekannt ist, und nur durch mich, meine Kontrollinstanz aufgehalten werden kann. Diese Zerstörung können nicht die Regierungen, nicht Vereinigungen, nicht Geheimbünde stoppen, nur verzögern.

Deswegen:
Dies bleibt ewig, kalt und auf eine gewisse Weise gerecht. Eine zentrale Instanz würde der Menschheit Menschlichkeit geben (wie es schon geschieht). Deswegen sorgen sie für die Umsetzung dieser genannten Fakten.
Dafür können Beispiele aus der Geschichte genannt werden, die meine Theorien und Tatsachen (T&T) belegen.

  1. So wurde die Himmelsgöttin 'NUT' oft mit Sternen an ihrem Körper gemalt - vom Prinzip das exakt gleiche.

  2. Der 'König der Götter' 'Amun', also etwas vereinendes, hat wohl Paralellen zu Jesus, der sich dadurch einen Namen machte, als er sagte: "Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut". Insofern sollte man offensichtliche Gemeinsamkeiten der ägyptischen Religion und der christlichen nicht als unchristlich abtun, sondern es akzeptieren.

  3. Der Ausspruch: „Aus Ägypten rief ich meinen Sohn“ heißt für mich, dass es hinsichtlich des Erlösers und Messias um sehr 'ursprüngliche' Thesen und Tatsachen gehen muß. Was alles daraus entstanden ist, wie die teilweise verbreitete Meinung, dass der Erlöser nur ein Jude sein kann, bezweifele ich, weil Hoffnung für die Erde nicht nur von einem Volk ausgehen kann. Es gibt zwar Bibelferse, die in diese Richtung hindeuten, doch sollte man sich schon fragen, ob damit vorrangig das Verhalten, die religiöse Abstammun gemeint ist, oder die andere.
    Juden, Christen und Moslems sind lediglich „Arbeiter des Herrn“, es steht keinem von den dreien zu, den Messias aus ihren eigenen Reihen zu benennen.


Hier die kompletten Seiten, und deren Beschreibung:

zur ersten Seite (1/1 Copie). Der 'inoffizielle Pharao' stellt sich vor.
zur zweiten Seite. Der Gott JHWH und Amun.
zur dritten Seite. Die Frage, wie der Wechsel aussehen könnte.
zur vierten Seite. Die Frage nach dem Sinn eines Weltkrieges.
zur fünften Seite. Die verschobene Veröffentlichungen des A.K.
zur sechsten Seite.
Die Seite in Österreich. Z.Z. ein Portal zu anderen Themen.
zur siebten Seite. Die Nachkommen von Jesus Christus.
zur achten Seite
Der 'inoffizielle Pharao' stellt sich vor.
Zur neunten Seite. Die neue Ethik für die Welt (Brandaktuell)
zur zehnten Seite.
Mit Photos aus meiner Umgebung.