Version für das Jahr 2005
Indianische
Erloeser - eine Hoffnung wurde wahr?
Vorwort:
Wie bekannt vorausgesetzt, stellt
Erloeser.org eine Tendenz dar, verschiedene Religionen zusammenzuführen
soll, um sie dann als erlöst abzuschaffen (...). Der Chef, der Erloser.org
Webmaster, versteht
sich ausdrücklich nicht als solchen, sondern lediglich als
ein teil in einer Kette, einer Kette, an der das Schicksal der Welt hängt.
Was
auch noch wichtig ist:
Es handelt sich bei erloeser.org um Theorien und Thesen,
wobei hier jeder mitmachen kann, der Ideen beisteuern will, die dem Erloesungsanspruch
erfüllen. Hierfür muss man keiner Konfession angehören - im Gegenteil,
da der Chef auch ein Heide ist.
Hauptteil:
Religion ist wie eine Medizin, es ist nicht sinnvoll, sie ewig einzunehmen. Dies
wussten schätzungsweise auch die Indianischen Erlöser und Propheten,
wobei hier eine Auswahl genannt wird:
- Mitte
des 18. Jahrhunderts tauchte unter den "Delaware" ein Prophet auf "Neolin",
der die guten alten Tage 'heraufbeschwor'. Positiv an ihm ist, dass er mit den
'Quäkern' eine Verbindung schuf, die sich oft als sinnvoll erwies. Dies ist
(meiner Meinung nach) ein sehr wichtiger Aspekt, Freunde und Verbündete zu
gewinnen, ohne Krieg und Kampf.
- Diese positive
Tendenz wurde dann jedoch genutzt, um eine große Koalition zu bilden, die
dann widerum kurze und vergängliche kriegerische Erfolge mit sich brachte.
Die "Pontiac Konspiriation" ist zwar ein 'Kind' dieses Propheten, das
ohne ihn nicht möglich gewesen wäre, aber wenn auch ein starkes, jedoch
kriegerisches Kind, handelte es nicht im Sinne seines Vaters und war zum scheitern
verurteilt, weil das Fundament nicht für diesen Überbau gedacht war.
Da diese Konspiration somit ein lebendiges zugrabetragen seines Erschaffers darstellt
wundert es nicht, dass es auch ein unschönes und tragisches Ende mit "Pontiac"
gab.
- 1799 ergriff dann einer das Wort,
der dem Ende nahe war, und deswegen ein gewisses Maß an Glaubwürdigkeit
besitzt:
- "Handsome Lakes" sprach davon,
dass ihm z.B. Jesus begegnete, und dies ist auf einer gewissen Ebene sehr wohl
möglich, da Jesus da versucht zu sein, wo Menschen versuchen, ihm nahe zu
sein.
Dieser Mensch schreibt dann noch ein zweites 'Evangelium', worin er
verschiedene Aspekte den umständen anpasst, was insgesamt eine segensreiche
Volksweiterentwicklung darstellt, udn somit Paralell und komform mit dem Zivilisationsaufbauplan
einhergeht. Er war ein wichtiger und glaubwürdiger Prophet, wenn nicht sogar
ein Erlöser, jedoch nicht der Erlöser.
- Um
1840 kam dann ein Prophet "Smohalla", der zwar sehr gute Ansichten bezüglich
des Respekts gegenüber der Natur aufweisen konnte, aber dem zeitgeist gegenüber
zu schwach war. Jedoch waren ihm die gut gesonnen, die Intelligenz und Genialität
besaßen, wenn auch in kriegerischen Sinne. Doch letztlich siegte die unbarmherzige
Kraft des Drachen, der im Dienste des Allmächtigen den Weg des Herrn gerade
macht - wenn auch nicht so, wenn es der Herr gerne hätte, was aber daran
liegt, dass der Herr zu wenige Arbeiter hat, denn von den "Auserwählten"
gibt es wenige.
- 1888 kam dann der Prophet Wovoka,
der eine Art Mischung aus Christentum mit kollektiv unterstützer Heilserwartung
prophagierte. Interessant bei ihm ist, dass er nach einer Sonnenfinsternis eine
Vision hatte, wonach ihm auch die Lösung kam, das sichere Weltende zu überlisten.
Er hatte ziemlich sicher Ahnung vom Zivilisationsaufbauplan, und was es darin
mit dem messias zu tun hat. Ein Zeichen hierfür ist,d ass er angeblich selber
glaubte,d er Messias zu sein, was in sofern nicht total verkehrt ist, weil eine
Ahnung vom Zivilisationsaufbauplan ein muss ist, um sich in die Reihe der Erlöser
zu stellen. Meiner Meinung nach war er wichtig und auch für seine 'Gilde'
seriös.
In dem Buch "Propheten und
Erlöser" von J.B. das ich mir neulich erworben habe sind die genaueren
Daten zu lesen, die mich zu dieser Zusammenfassung veranlasste.
Zum
Schluss muss gesagt sein, dass die Indianer tapfer und würdevoll sind, auch
wenn sie unter den Erniedrigungen ihrer Unterdrücker durch Alkohol, Armut
und fast auch Zukunftslosigkeit stark gedemütigt (mir fehlt das richtige
Wort, um den Schmerz auszudrücken) werden.
Der
Erlöser will, dass die Indianer gerecht entschädigt werden, und eine
stabile Koexisitenz für beide Völker möglich wird. Hierfür
ist es nötig, Kräfte zu erwecken, die das ziel vor Augen haben, und
die Kraft, aus auswegslosen Situationen neuen Mut zu schöpfen, und nicht
die Augen zu schließen. Die Zeit der Kraftschöpfung muss vollendet
sein, wenn man das große ziel miterschaffen will, es liegt im Willen jener.
Und
um zu zeigen, dass es möglich ist, aus Nichts zu einer Nummer 1 zu werden
sei hier das Beispiel gegeben:
Meine Wenigkeit wurde
auch unter sehr ungünstigen Umständen in das rennen geschickt, genannt
Leben. Oft war ich der letzte, oft verlor ich mehr, als ich überhaupt erhielt.
Doch als die Zeit kam, wo verlieren das Ende bedeutete, da war ein geist da, der
mich führte, und je schwächer ich war, desto besser führte er mich.
Dieser Geist ist meiner Meinung nach jedem gut gesonnen, der aus seinen Möglichkeiten
heraus korrekt und würdevoll sein will. Und was der Geist mir auch offenbarte,
als ich stark genug dafür war ist das:
Eine
uralte Brücke überwunden werden können. Jene finden sie hier.
Wenn ein Mensch zwischen den Fronten ist, wird er entweder aufgerieben, oder er
stellt etwas dar, was erhaltenswert ist. Die Brücke:
Das Sternzeichen Junfgrau - eine Formel zum Erlöser, die Jesus
selbst überlieferte. |
Mfg der Autor, Chef und Webmaster von erloeser.org
Alexander Kloos
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