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Warum der Islam keinen weiteren Messias Erlöser braucht

Glaubt man den Juden und den Moslems, die behaupten, dass Jesus nicht der Messias war, so liegt man ziemlich richtig, da Jesus zwar sehr viele Aspekte bezüglich der Messias-Werdung erfüllte, aber es noch einen größeren gibt, auf den er - Jesus Christus - hinwies, via Jesus-Formel!

Diese Formel wird mit den Daten gefüttert, die Jesus in den Evangelien hinterließ, und besteht aus einem geographischen Aspekt, und einem zeitlichen, wodurch er exakt angeben konnte, wann Raum & Zeit den hervorbringen wird, der die Geschicke der Welt, der mächtigen und der schwächsten, lenken soll (wohlgemerkt "soll").

Sofern man als Christ fähig ist, die Lehren der Christenheit, die sich in den Jahrtausenden oft grundlegend änderten, als nicht-das-letzte-Wort zu verstehen, sondern als Licht, das heller brennen wird, könnte man auf die Idee kommen, dass selbst Jesus sagte, er wolle wiederkommen.

Unter streng wissenschaftlichen Aspekten kam er dann auch am dritten Tag nach seiner angeblichen Kreuzigung, und manche gehen davon aus, dass er am jüngsten Tag wieder kommen wolle.

Der jüngste Tag ist jetzt!

Sieht man nun, dass für Gott "ein Tag wie Tausend Jahre" sind, dann ergäbe sich der Anfang vom 21. Jahrhunder als dritter Tag in einem erweiterten Sinne, da 1-1000 der erste, 1001-2000 der zweite, und 2001 bis 3000 der Dritte Tag nun mal ist, womit wir uns aktuell am "jüngsten Tag" befinden, da wir ja am Anfang des dritten Jahrtausends sind, ohne dass es den Massen bis Dato wirklich bewusst ist.

Fassen wir zusammen:

Wir befinden uns am "Dritten Tag" der erweiterten Prophezeiung, der zugleich der jüngste Tag ist, es gibt eine Formel von Jesus höchstpersönlich, die auf das Erscheinen eines noch Größeren hinweist, und der existiert auch schon, und schreibt das hier, damit die Erkennen können, die Suchen und Erlösung erhoffen.

Aber natürlich gibt es auch weitere Aspekte, die auf spektakuläre Weise darauf hindeuten, dass man aktuell eben nicht übliche Tage, hat, die mal mehr mal weniger nach dem tag des Endes 'richen':

So stellt man fest, dass unmögliches wahr wurde, und zwar explizit aufgrund der Klimaerwärmung, die dazu führte, dass das Tote Meer, erheblich seinen Wasserspiegel senkte, und dort, wo nun sogar Süßwasserquellen sprudeln, was damals noch mit salzigem Wasser überflutet war, und inzwischen sogar Fische dort leben können.

Dieser Aspekt konnte nur durch ein erhöhtes Verdunsten und Süßwasser-Entnahme möglich werden, die damals aus technischen und klimatischen Gründen eher nicht so einfach machbar war.

Dieser Aspekt ist wohl einer der wenigen, der ein Alleinstellungsmerkmal hat, weil Erdbeben, Fluten und Stürme etc. schon öfters, herber und todbringender waren, somit nicht unbedingt die Kennzeichen des Endes sein müssen.

Außerdem ist eine Prophezeiung die, dass der Messias aus dem "Hause Davids" stammen soll, was allgemein damit gleichgesetzt wird, dass der Messias Jude im rassischen Sinne sein müsse, was unmöglich ist, da aufgrund der Rassenvermischung das einstige "Haus Davids" einerseits nicht mehr eindeutig nachweisbar ist, andererseits dann aber auch in Millionen sein könnte, genau so, wie Millionen Nachkommen von Jesus sein könnten, sofern er Kinder in die Welt setzte, wofür es mehr wie einen Beleg gibt.

Wenn es aber keinen echten Nachweis für eine Blutslinie hin zu David gibt, und es auch kein richtiges (im rassischen Sinne) Volk Israel/ Juda gibt, sondern maximal ein religiöses, zu dem konvertieren kann, wer will, dann ist der Anspruch auf das nicht vorhandene Volk auch nicht mehr einlösbar, und andere Prophezeiungen, z.B. dass man dem Volk das Gebiet zwischen Nil und Euprat geben will, ebenso nicht.

Letzteres war übrigens zeitweise sehr wohl angesagt, da die Juden nach ihrer gefangenschaft in Babylon durchaus einiges an Macht und Einfluss sich erarbeiten konnten, und zeitweise dieses Gebiet wohl tatsächlich beherrschten, denn sonst wäre eine Rückführung nach israel wohl kaum möglich gewesen.

Aber bekannter Weise dauerte es nicht all zu lange, bis auch dieses inoffizielle Reich zusammen brach, und Jesus kam, der das Prinzip "der eine säht, der andere giest, und wieder ein anderer erntet" populär machte, indem er die Aspekte der Messiaswerdung einerseits best möglich erfüllte, aber gleichzeitig - relativ geheim - auf einen noch größeren hinwies, womit sowohl die Juden, wie auch die Moslems recht behalten, indem sie sagen, dass Jesus nicht der Messias war.

Denn die Juden 'sähten' die Aspekte der Messiaswerdung, indem sie 3 Orte angaben, die mit der Gebut, dem Aufwachsen und dem Erwachsen werden zu tun haben. Sie heißen Rama (Geburt) und Bethlehem (erwachsenw eden & geistige Geburt). Dazwischen liegt entweder Nazareth oder Jerusalem, je nachdem ob man die erstgenannten orte in Galilea nimmt oder Judäa. die dazwischenliegenden Orte stehen dann entsprechend für das körperliche & geistige heranwachsen.

Indem Jesus nun via Formel diese Orte, die mit den Füßen der Jungfrau identsich sind, in ein anderes Land setzte, erfüllte er weitere Prophezeiungen, die im allgemeinen gar nicht groß genannt werden, und dementsprechend auch als Beweis gelten könnten, dass er gar nicht der Messias war. Er ließ den Samen also auf ein anderes Feld fallen, wo es erhebliche Früchte lieferte, der Bewies liegt hiermit vor.

Nachdem also die Rolle der Juden (Info), der Christen (Umsetzung der Info) geklärt wurde, bleibt die Rolle der Moslems übrig, die - bleibt man beim Bild - für das Ernten zuständig sind. Doch was heißt das?

Heißt das, dass die Aufgabe der Moslems darin besteht, das Unkraut der Saat bei Bedarf herauszureißen? So, damit das bessere weiter wachsen kann?

Es spricht einiges dafür, denn während zur Zeit der Kreuzzüge die Räuber und Mörder bekanntlich keine hohe Lebenserwartung hatten, konnten die, die mehr Ahnung hatten, mehr Macht und auch bessere Beziehungen zu den ansässigen Moslems, ihre Macht weitgehend behaupten, gemeint sind die Tempelritter, die wohl teilweise auch von der Jesus-Formel wussten.

Nun aber, da wir am jüngsten Tag angekommen sind, gelten globalere Regeln. Es stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, wenn sich die Weingärtner gegenseitig ihren Ertrag streitig machen, oder man nüchtern und wissenschaftlich an die Sache rangehen sollte. Die Moslems haben bessere Chancen die Welt zu einer friedlicheren, schöneren und lebenswerteren zu gestalten, weil sie sowohl geistige wie reale Drogen nur sehr wenig bzw. eigentlich nicht konsumieren dürfen, was sie gegenüber Juden und Christen überlegener macht, das jene vom geistigen Wein (der Religion, wie man sie ausprägt) total benebelt teilweise sind.


 

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Erlöserformel inkl. erklärung

 

 

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Anmerkung:
Diese Seiten des Erloesungs-Networks beschäftigt sich unter anderem mit der Frage der Endzeit, der damals angesagten Wiedergeburt und der damit verbundenen wirkliche Erloesung anhand des realen Messias, der von Jesus mittels Erlöeserformel genau vorhergesagt wurde. Somit handelt es sich hierbei
weitgehend lediglich um Theorien & Thesen, was der Horizonterweiterung dient. Ähnlichkeiten zu Persönlichkeiten etc. sind rein zufällig, da ein wirklicher Zusammenhang nicht besteht, womit aber auch keine Verantwortung zum allgemeinen Niedergang des Planeten übernommen wird. Es wird darauf verwiesen, dass der Autor sich als politisch unabhängig & weitgehend neutral erklärt, und diese Seite gegen niemanden gerichtet ist. Da die Inhalte kostenlos dargeboten werden, erklärt es sich von allein, dass es sich hierbei um eine unkommerzielle Seite handelt.